LEBENSMITTELpunkt Bingen
LEBENSMITTELpunkt, so heißt das Einzelhandelsgeschäft im Zentrum von Bingen. Wenn man das Geschäft betritt, fühlt man sich sofort wohl. Der Raum wirkt viel größer als man von außen betrachtet denkt. Simone Napierala, die Inhaberin des Ladens und ihr Team legen großen Wert darauf, dass jeder Kunde sich willkommen fühlt. Und genau das ist auch der Fall. Alles ist mit viel Liebe ausgesucht und präsentiert.
Alles was das Herz begehrt in Bingens Zentrum
Das Sortiment erstreckt sich über Lebensmittel, Backwaren, Gebrauchsgegenstände, Kosmetikartikel bis hin zu Geschenkartikeln. Wichtig ist der Betreiberin, dass es vor allem bei den Lebensmitteln immer dreierlei Ausführungen gibt. Einmal das Markenprodukt, dann die preisgünstige Variante und die Bio-Variante. Es soll für jeden Anspruch und Geldbeutel das passende geben. Viele der Lebensmittel und Produkte werden direkt bei Bauern und Herstellern aus dem Umkreis gekauft. So wird nicht nur bei einem Großlieferant bestellt, sondern bei etwa 40 verschiedenen, regionalen Lieferanten.
Ein Treffpunkt für die Bingener und Kunden aus dem Umkreis
Frau Napierala ist gebürtig aus Bingen und hat bereits bei den Vorbesitzern gearbeitet. Als diese den Laden verkaufen wollten hat sie die Chance ergriffen und sich selbstständig gemacht. Bei der Suche nach einem geeigneten Namen für das Geschäft kam ihre damalige Kollegin auf LEBENSMITTELpunkt Bingen und das passt genau oder wie Frau Napierala selbst sagt: „Der Name ist Programm“. Der Lebensmittelladen liegt in der Ortsmitte und ist auch ein Treffpunkt für die Bingener und Kunden aus dem Umkreis.
Eintreten und sich herzlich Willkommen fühlen
Wenn man auf die 5 Angestellten zu sprechen kommt, sagt Frau Napierala liebevoll: „Meine Kolleginnen sind das Wichtigste an diesem Laden“. Der nette Umgang untereinander ist auch sofort spürbar, wenn man das Geschäft betritt. Weiter sagt Frau Napierala: „Es soll für jeden Kunden einfach auch ein persönlicher Zugang da sein. Jeder der rein kommt soll sich umarmt fühlen.“
Dank LEADER mehr Platz, weniger Stromverbrauch und noch zufriedenere Kundschaft
Auf ihre so herzliche Art ist es Frau Napierala noch wichtig folgendes zum Ausdruck zu bringen: „Ich möchte mich noch bei der LEADER-Aktionsgruppe bedanken. Ich finde es so toll, dass es diese Institution gibt, die es sich unter anderem zur Aufgabe gemacht hat, die ländliche Infrastruktur zu stärken. So wahnsinnig viele Projekte sind ausschließlich durch diese Förderung möglich geworden. Ganz konkret in meinem Fall hätte ich mir in den nächsten Jahren sicherlich keine Kühlgeräte leisten können. Nun habe ich mehr Platz, die Geräte brauchen weniger Strom und die Leute kommen noch lieber zum Einkaufen.“